Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. 

Sie ist also nicht auf er Leinwand zu finden. Andererseits kann man sie dann überall finden: Schau dich um!


Bei meiner Suche nach schönen Dingen bin ich in meinem Alltag unterwegs. Es gibt keinen Unterschied zwischen alltäglichen Dingen und ästhetischen Objekten. 

Ich setze den Rahmen und ändere die Perspektive. Das ist meine Arbeit.


Ein großer Reiz ist es, die Perspektive so zu wählen, dass man beim Betrachten einen Moment braucht, um zu verstehen.


Eine der größten Sünden ist die Wurstigkeit.